29.04.15 –
"Wir müssen wieder über den Kramertunnel diskutieren und hoffen am Ende auf eine Lösung der Vernunft". Mit diesen Worten wirbt der Sprecher der Grünen im Kreisverband Garmisch-Partenkirchen, Jörg Jovy nicht nur für die neue Broschüre, sondern auch für eine gemeinsame Initiative von Verbänden und Kommunen im Landkreis zugunsten einer Änderung der bisherigen Trasse der geplanten Ortsumfahrung von Garmisch. "Es ist und war vorbildhaft, wie sich der Bund Naturschutz im Landkreis aktiv an den Planungen zum Kramertunnel beteiligt hat. Umso schwerer nachzuvollziehen ist es, warum die Behörden den gefundenen Konsens ohne Not aufgegeben haben und durch eine Planung ersetzt haben, die in einem Debakel endete. Diejenigen, die den Baustopp zu verantworten haben, tragen auch die Verantwortung dafür, dass bis heute kein Auto durch den Tunnel fährt."
In der Broschüre, die zusammen mit dem Bund Naturschutz erarbeitet wurde, erzählen die Grünen die bewegte Geschichte des bisherigen Tunnelbaus und informieren über die wichtigsten Fragen zum Tunnel. Zum Beispiel über die Ergebnisse des Lärmschutzgutachtens oder die Kosten des Tunnels. Im Mittelpunkt steht aber die Frage, wie die bereits eingetretenen und zu erwartenden Umweltschäden durch den Tunnelbau verhindert werden können. Interessenten können sich hier die Broschüre herunterladen oder sie unter kramertunnel@gruene-gap.de bestellen. Unter dieser Mailadresse können auch Fragen und Meinungen rund um den Kramertunnel an den Kreisverband geschickt werden.
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