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24.04.15 –
Am 26. April 1986 kam es im ukrainischen Tschernobyl zur bis heute größten Reaktorkatatstrophe. Block 4 des Atomkraftwerkes geriet bei der Simulation eines Stromausfalles ausser Kontrolle und explodierte schließlich. Nach Schätzungen der WHO wurden dabei 600.000 Menschen einer hohen Strahlendosis ausgesetzt. Von den unzähligen Helfern sind heute 125.000 infolge ihres Einsatzes in und um die Reaktorruine erkrankt, 10.000 sind bisher gestorben. Die Landtagsfraktion und der Kreisverband Garmisch-Partenkirchen wollten mit einer Plakataktion am 24.April an diese Katastrophe erinnern. Doch beinahe wäre die Aktion gescheitert, denn als Standort war eine Plakatwand nahe dem Eisstadion vorgesehen. Der Mitarbeiter der beauftragten Plakatfirma schaffte es auch noch, das Plakat in der mittlerweile wegen des G7-Gipfels zur Sicherheitszone erklärten Parkplatzareals anzukleben; dank seines Sonderausweises, der ihm Zutritt zum Gelände verschaffte. Doch sich mal eben für Fotos vor der Wand aufzustellen funktionierte nicht. Deshalb wichen Claudia Stamm und die Mitglieder des Kreisverbandes, mangels einer geeigneten Plakatwand in Garmisch-Partenkirchen, auf den Parkplatz vor dem Tierheim aus und hielten ein zweites Exemplar des Plakates, das kurzerhand beschafft wurde, selbst in die Luft.
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